Seit längerem engagiere ich mich für due Arzt-Patienten-Kommunikation und setze mich dafür ein. Jeder sollte versuchen den anderen zu verstehen und auch für mich als metastasierter Brustkrebspatient ist es wichtig einen motivierenden Arzt zu haben, obwohl ich eine niederschmetternde Diagnose habe.
Mit dem Netzwerk Cancer Unites unterstützen wir dies schon und versuchen mit verschiedenen Themen jedem einen Zugriff zu den Gedanken und Emotionen von Patienten und Angehörigen zu geben.
Als Bloggerin schreibe ich nun auch für das Ärzteportal DocCheck Artikel und versuche dort den Austausch mit medizinischen Fachpersonal zu gewinnen.
Der folgende Artikel wurde veröffentlicht und regte zu einer großen Diskussion an. Wichtig ist mir dabei immer eine respektvolle und konstruktive Kritik. Die Resonanz war immens darauf ind viele schrieben mich daraufhin an, Ärzte wie Studenten worüber ich mich sehr freute.
In diesem Bereich gibt es schon mehrere Ansätze und ein Projekt davon heißt „Was hab ich“ in Zusammenarbeit mit Sarah Obermayr aus Innsbruck. Hier werden Arztbriefe für Patienten verständlich übersetzt.
Ich freue mich über den weiteren Austausch und die Entwicklung in diesem Bereich.
Falls ich hier noch nicht jedem geantwortet habe bitte ich dies zu entschuldigen.
Alles Liebe
SU
ich bin erschüttert über das Verhalten und die Kompetenz einiger Deiner Ärzte und umsondankbarer, dass ich nur einen Fehlgriff (Gyn am Anfang der Tragödie) hatte und dann an kompetente Ärzte geraten bin – fachlich und auch menschlich.
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Es ist immer wieder ein dran bleiben und am Ball bleiben. Das können einige Ärzte auch nicht. Schade irgendwie. 😘🌺
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