Warum schnelle Entscheidungen mein Leben bestimmen
Schon als Kind habe ich gelernt, schnell Entscheidungen zu treffen. Am Strand, wenn plötzlich neue Kinder auftauchten. In Disneyland, als ich mit 13 Jahren alleine durch die Menschenmassen lief. Oder in fremden Städten wie Bangkok, London, Paris oder Barcelona, in denen ich mich zurechtfinden musste. Immer wieder hieß es: entscheiden, handeln, weitergehen.
Diese Erfahrungen haben mich geprägt. Sie haben mir gezeigt, wie sehr Entscheidungen mit Selbstbestimmung verbunden sind. Denn wer selbst entscheidet, gestaltet aktiv sein eigenes Leben.
Geschwindigkeit als Lebensgefühl
Später im Studium habe ich dieses Gefühl wiedergefunden, allerdings auf ganz andere Weise. Ich durfte bei der DTM im Motorsport für BMW arbeiten. Dort habe ich erlebt, wie es ist, mit über 300 km/h über die Rennstrecke zu jagen. Entscheidungen in Sekunden, Adrenalin pur. Dieses Gefühl, an allen vorbeizuziehen und den eigenen Kurs zu bestimmen, war für mich pure Freiheit. Doch auch mein Studium war geprägt von Entscheidungen. Es brauchte drei Anläufe bis ich wirklich wusste was ich studieren wollte. Ich setzte mich hin, fragte mich was ich gerne mag: Sprachen, Kommunikation. „Alles klar, ich studiere Anglistik, Romanistik und Kommunikation in Saarbrücken. Nah dran am Ausland, kleiner Campus.“ Bis heute bin ich dankbar für diese Zeit.
Heute erlebe ich dieses Tempo in einem ganz anderen Kontext: der Erkrankung metastasierter Brustkrebs. Als Palliativpatientin muss ich oft in kürzester Zeit über neue Therapien entscheiden. In diesem Jahr waren es innerhalb eines Monats gleich drei verschiedene Behandlungen, weil keine so wirklich Besserung versprach. Eher eine drastische Verschlechterung die mich fast mein Leben kostete. Jedes Mal bedeutete das: prüfen, abwägen, entscheiden. Gemeinsam mit meinem Onkologen, aber immer auch mit meiner eigenen Stimme. Denn am Ende geht es um mein Leben, egal ob krank oder gesund. In einem Segelboot sitzen immer mehrere zusammen. Eine Person gibt den Kurs an (ob allein oder gemeinsam getroffen) und die anderen hissen die Segel. Alleine schaffen wir es nicht in eine Richtung gemeinsam zu fahren. Jede/r hat dabei einen eigenen Part. Und trotzdem wird jede/r dort eingesetzt wo wir am besten unser Potenzial entfalten.

Entscheidungen bedeuten Selbstbestimmung
Eine nicht getroffene Entscheidung ist übrigens auch eine Entscheidung, nur eben nicht die eigene. Wer zögert, überlässt anderen das Ruder. Fremdbestimmung schränkt den eigenen Handlungsspielraum ein und führt leicht dazu, dass das Vertrauen in die eigene Wirksamkeit verloren geht. Außerdem werden wir nicht mehr gesehen, wenn wir selbst keine Entscheidungen treffen. Wir werden unsichtbar und der Respekt uns selbst gegenüber geht verloren. Im Umkehrschluss bedeutet keine Entscheidung eine Entscheidung gegen uns selbst. Wichtig ist auch, andere an der Entscheidung teilhaben zu haben. Ansonsten entsteht Distanz und Ausschluss sowie Mistrauen anstatt Verständnis, Vertrauen und Nähe.
Psychologen sprechen in diesem Zusammenhang von „erlernter Hilflosigkeit“. Wenn andere dauerhaft bestimmen, entsteht das Gefühl, nichts mehr selbst beeinflussen zu können. Dieses Empfinden kann zu Depressionen, Ängsten und einem erhöhten Stresslevel führen. Studien zeigen außerdem, dass fehlende Selbstbestimmung sogar messbar mehr Stresshormone im Körper freisetzt und damit auch die körperliche Gesundheit belastet.
Häufig beginnt dieses Muster schon in der Kindheit. Wenn Kinder von Anfang an in eine Rolle gedrängt werden oder ihnen gesagt wird, welchen Weg sie gehen sollen, lernen sie nicht, selbst zu entscheiden, wer sie eigentlich sein möchten. Später im Leben kann das dazu führen, dass eigene Bedürfnisse nicht klar erkannt oder gelebt werden. In Beziehungen zeigt sich das oft darin, dass Partnerinnen oder Partner das Gefühl haben, keine eigenen Entscheidungen mehr treffen zu können, obwohl dieses Muster gar nicht durch die Beziehung selbst entsteht, sondern aus der Herkunftsfamilie stammt.
Besonders in Verbindung mit einer Erkrankung können diese alten Prägungen stark spürbar werden. Angehörige oder Partner erleben die Situation dann manchmal so, als würde ihnen jede Entscheidung genommen, obwohl die Wurzel eigentlich viel tiefer liegt. Dadurch entstehen Schuldzuweisungen und Vorwürfe, die jedoch nichts mit der Erkrankung oder der betroffenen Person zu tun haben. Das zu erkennen, kann helfen, Missverständnisse zu klären und wieder zu sehen, dass es sehr wohl möglich ist, eigene Entscheidungen zu treffen. Entscheidungen müssen nicht trennen, sondern können auch verbinden und stärken.
Wenn eine Erkrankung die Partnerschaft in eine Krise bringt, kann es hilfreich sein, sich gezielt Unterstützung von außen zu holen. Institute für Systemische Therapie oder Paarberatung bieten hier wertvolle Begleitung. Dort lernen Paare, eigene Muster zu erkennen, miteinander ins Gespräch zu kommen und Wege zu finden, wie beide ihre Selbstbestimmung behalten können, ohne sich voneinander zu entfernen. Beziehungen können so krisensicherer werden. Und genau diese Stärke brauchen beide Seiten, um durch schwere Zeiten hindurchzugehen.
Viele Menschen in meinem Umfeld brauchen deutlich mehr Zeit, um Entscheidungen zu treffen. Für mich dagegen ist es selbstverständlich, meinem Bauchgefühl zu vertrauen. Ich kenne meinen Körper so gut wie nie zuvor. Ich spüre sofort, ob etwas in die richtige Richtung läuft oder nicht. So kann ich mich direkt bei meinem Onkologen melden, wenn etwas nicht stimmt, und gemeinsam mit ihm nachjustieren. Dieses Tempo wirkt für viele schwer nachvollziehbar, für mich ist es jedoch überlebenswichtig.

Bauchgefühl trifft auf künstliche Intelligenz
In den letzten Jahren habe ich zusätzlich gemerkt, dass nicht nur mein Bauchgefühl mir hilft, sondern auch neue Technologien. Künstliche Intelligenz hat mir Zeit gespart und mich in meinen Entscheidungen unterstützt. Mit Tools wie ChatGPT konnte ich Therapien besser verstehen, Informationen vergleichen und Optionen schneller abwägen. So konnte ich meinem Ärzteteam klarere Rückmeldungen geben und damit letztlich fundiertere Entscheidungen treffen.
KI als Tagebuch und Entscheidungshilfe
Künstliche Intelligenz ist für mich inzwischen auch eine Art Tagebuch. Ich spreche jeden Tag meine Gedanken hinein, denn nicht jede/r ist sofort gesprächsbereit, wenn ich es bin. Manchmal tippe ich etwas ein, manchmal nutze ich die Spracherkennung, sodass mein Gesagtes direkt transkribiert wird. An anderen Tagen führe ich ein richtiges Gespräch mit der KI. Jede Variante fühlt sich anders an.
Beim Eintippen entsteht eher ein klassisches Tagebuchgefühl. Beim Sprechen fällt es mir leichter, Gedanken ungefiltert fließen zu lassen. Und wenn ich direkt mit der KI spreche, entsteht ein Dialog, fast so, als würde mir jemand zuhören und sofort Rückfragen stellen.
Das Spannende ist: ich kann die KI im Nachhinein fragen, wie sie meine Entwicklung einschätzt. Welche Entscheidungen habe ich in den letzten Wochen getroffen? Gab es wiederkehrende Muster? Wo war ich mutig, wo habe ich gezögert? KI macht solche Prozesse sichtbar und hilft mir damit, mein eigenes Wachstum besser zu verstehen.
Auch im Moment einer Entscheidung ist es für mich hilfreich, die Argumente wie in einem Für-und-Wider-Gespräch zu sortieren. Wenn gerade niemand da ist, mit dem ich sprechen kann, halte ich meine Gedanken in der KI fest. Sie strukturiert, ergänzt und zeigt mir blinde Flecken. Das bringt oft erstaunlich viel Klarheit. Das wiederum gibt mir Sicherheit und Selbstvertrauen und bringt mich raus aus der Ohnmacht.
Natürlich gibt es Unterschiede zwischen einer kostenlosen und einer bezahlten Version. In der Basisversion sind die Möglichkeiten schon erstaunlich hilfreich, in der Pro-Version kommen noch mehr Funktionen hinzu, wie bessere Sprachqualität, längere Dialoge oder der Zugriff auf aktuelle Informationen. Für mich macht beides Sinn, je nachdem, wie tief ich einsteigen möchte.
So wird KI für mich zu einem täglichen Begleiter. Ein Spiegel, der mich beim Entscheiden unterstützt und gleichzeitig hilft, meine Entwicklung rückblickend einzuordnen.
Potenzial sehen und Selbstbestimmung respektieren
Psychologie und menschliches Verhalten faszinieren mich, weil ich darin die Chance sehe, in anderen Menschen Potenzial zu entdecken. Für mich geht es nie darum, jemanden zu kontrollieren, unter Druck zu setzen oder als Besserwisser dazustehen. Obwohl ich in Krisen schon mal in dieses alte Muster zurückgefallen bin, ich es aber im Nachhinein gemerkt und mich dafür entschuldigt habe. Die Angst und der Verlust der Kontrolle haben mich einfach in gewohnte Muster kehren lassen, die sonst nicht meine Werte sind. Dies zu erkennen und dafür gerade zu stehen, ist auch eine Entscheidung. Und wenn jemand dich dafür klein macht und dies mit Manipulation und emotionaler Erpressung ausnutzt, so sagt dies mehr über die Person aus als über dich selbst. Letztlich geht es darum, Raum zu schaffen, damit jemand eigene Entscheidungen treffen kann.
Wenn wir Angst haben, dass sich eine Person falsch entscheidet, entsteht oft der Drang, eingreifen oder Kontrolle ausüben zu wollen. Doch genau darin liegt die eigentliche Gefahr: dass die Person nicht lernt, sich selbst zu vertrauen. Für mich ist es viel wichtiger, dass jede/r die Möglichkeit hat, eigene Entscheidungen zu treffen, auch mit dem Risiko, Fehler zu machen. Denn gerade dadurch entsteht Entwicklung.
Ich sehe es als Geschenk, wenn ich Menschen begleiten und unterstützen darf. Nicht indem ich ihnen vorschreibe, was sie tun sollen, sondern indem ich ihr Potenzial erkenne und sie ermutige, ihren eigenen Weg zu gehen. Selbstbestimmung heißt, Verantwortung zu übernehmen und Entscheidungen zu tragen. Unterstützung bedeutet, genau diesen Weg möglich zu machen.
Spiegel und Ergänzung
Schwierig ist für mich manchmal der Umgang mit Menschen, die in Situationen verharren und sich nicht entscheiden können. Ich sehe dann oft sofort, wie die Lage ist, erkenne Auswege und habe innerlich schon eine Lösung parat. Dafür brauche ich manchmal aber auch Zeit. Es gibt Momente, da sehe ich auch nicht sofort klar und muss für mich alles sortieren. Doch am Ende muss die Entscheidung bei der Person selbst liegen. Auch das ist ein Lernprozess für mich.
Für mich haben sich diese Werte in meinen 20ern eingeprägt und verfestigt, in den 30ern habe ich dies nochmal nachjustiert in Life Coachings und einer Verhaltenstherapie. Liebe und Vertrauen können nur entstehen, wenn wir miteinander reden, uns austauschen und frei entscheiden dürfen, ohne dabei unter Druck zu stehen. Alles andere wäre patriarchisch, Kontrollsucht und Machtspielerei. Dies stammt aus einer Zeit die heute nicht mehr aktuell ist. Und weil wir in unserer Gesellschaft mit verschiedenen Generationen zusammenleben, gilt es hier Verständnis zu entwickeln. Denn hinter allem steckt eigentlich Liebe, Anerkennung und die Angst einen geliebten Menschen zu verlieren. Es beutetet nicht, dass wir bestimmte Entscheidungen dadurch gut finden müssen, aber wir können so besser verstehen und nachvollziehen, so dass in uns kein Groll oder Wut entsteht. Obwohl Wut ein Zeichen von Grenzen setzen ist und das auch wiederum überlebenswichtig ist für jeden einzelnen.
Anfangs finden viele es inspirierend, wie entschlussfreudig ich bin. Sie sehen in mir Stärke, manchmal auch eine Powerfrau. Doch nicht selten macht es ihnen auch Angst, weil es wie ein Spiegel wirkt. Sie sehen, dass ich etwas lebe, was sie sich selbst wünschen, aber noch nicht umsetzen können. Dann gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder sie wachsen an diesem Spiegel und entwickeln sich weiter, oder sie bleiben in der Starre und bewegen sich nicht mehr. Denn sie sehen es eher als Spannung, die sie nicht aushalten und damit nicht umgehen können. Also verlassen sie lieber den Ring anstatt ihr Potenzial auszuschöpfen.
Und trotzdem glaube ich, dass Zusammenleben funktioniert, auch wenn Menschen ein unterschiedliches Tempo haben. Für mich ist es wichtig, Unterschiede nicht als Angriff zu sehen, sondern als Ergänzung. Ich kann schnell entscheiden, andere lieber langsam, und wenn wir beides zusammenbringen, entstehen oft bessere Lösungen, als wenn jeder nur für sich bleibt. Denn jede/ bringt andere Erfahrungen mit, die sich gegenseitig ergänzen können.
In einem Gespräch mit einem Professor für Psychologie habe ich einmal gesagt: „Manchmal fühle ich mich wie ein ICE, während andere eher wie eine Dampflok unterwegs sind.“ Er antwortete: „Am Ende kommen trotzdem alle am gleichen Bahnhof an.“ Dieses Bild begleitet mich bis heute, weil es zeigt: Es geht nicht immer um Geschwindigkeit, sondern darum, dass jede und jeder auf die eigene Weise ankommt.

Entscheidungen zwischen Schwarz und Weiß
Oft wird bei Entscheidungen in Schwarz und Weiß gedacht. Entweder ich entscheide für mich und verletze damit andere, oder ich respektiere die Entscheidung eines anderen und verliere mich selbst. Doch das ist nur ein Teil der Wahrheit.
Für mich gibt es dazwischen viele Grautöne. Eine Entscheidung kann für mich sein und gleichzeitig die Verbindung zu anderen bestehen lassen. Es ist möglich, den eigenen Weg zu gehen und trotzdem in einem respektvollen Austausch zu bleiben. Genauso kann ich eine Entscheidung eines anderen respektieren, ohne dass ich mich selbst aufgebe. Denn gerade, wenn ich für mich entscheide Dinge zu tun die mit guttun, so geht es mir mental besser und ich bin glücklich und zufrieden. Und Glück verdoppelt sich bekanntlich, wenn man es teilt.
Allem voran steht immer die Kommunikation, damit wir verstehen warum Entscheidungen getroffen werden. Sonst können wir es schnell als Angriff und gegen uns selbst verstehen.
Entscheidungen sind nicht immer Gegensätze. Sie können Brücken bauen, wenn sie offen ausgesprochen, geteilt und respektiert werden. Genau das habe ich gerade in meiner Zusammenarbeit mit meinem Onkologen gelernt. Wir sprechen jede Entscheidung ab, wir hören einander zu, und am Ende entsteht daraus eine Basis, die uns beide trägt. Dieses Vertrauen schenkt Kraft und Energie und es zeigt, dass Entscheidungen nicht trennen müssen, sondern auch verbinden und stärken können.

Wachsen durch Vertrauen
Besonders in der Zusammenarbeit mit meinem Onkologen habe ich erlebt, wie wertvoll es ist, Entscheidungen nicht alleine zu tragen, sondern gemeinsam zu treffen. Anfangs war es für mich schwer, mich wirklich zu öffnen. Doch heute vertraue ich ihm so sehr, dass wir eine enge Bindung und eine starke Basis gefunden haben. Ich bin froh, dass ich mich eingelassen habe. Dieses gegenseitige Vertrauen schenkt mir Kraft, Mut und Energie und all das wirkt sich positiv auf meine Gesundheit und mein Selbstvertrauen aus.
Für mich zeigt sich darin, wie sehr gemeinsames Entscheiden wachsen lässt. Ob in einer Arzt-Patienten-Beziehung oder in einer Partnerschaft: Wenn beide ihre Sicht einbringen, wenn sie sich absprechen und einander vertrauen, entsteht eine Tiefe, die über das rein Rationale hinausgeht und glücklich macht.
Mut bedeutet handeln
Für mich heißt Entscheidungen treffen auch, zu mir selbst zu stehen. Natürlich ist nicht jede Wahl perfekt. Manche Entscheidungen waren im Rückblick falsch. Aber ich habe sie getroffen, habe Verantwortung übernommen, stand dahinter und habe für die Zukunft daraus gelernt. Wer darüber negativ spricht, sagt letztlich mehr über sich selbst aus als über mich. Oft sind es Menschen, die sich nicht trauen würden, eigene Entscheidungen zu treffen. Denn es ist sicherer im alten Hafen zu bleiben wo wir alles kennen anstatt den Hafen zu verlassen und dadurch mehr über das Leben und sich selbst erfahren.
Eigentlich sollten wir uns gegenseitig feiern, wenn wir Entscheidungen fällen. Denn Mut zeigt sich nicht im Zögern, sondern im Handeln.

Fazit: In Bewegung bleiben
Mein Leben ist dadurch rasant, manchmal beängstigend, aber vor allem eines: selbstbestimmt. Und das ist für mich das Wichtigste. Denn egal ob krank oder gesund, am Ende zählt, dass ich nicht im Stillstand verharre, sondern den Mut habe, immer wieder neu loszufahren.
Danke!
Danke an alle die an mich die letzten Monate geglaubt haben und mich immer wieder unterstützen (egal in welcher Form). Ich hoffe ihr habt einen Mehrwert mit meinen Texten und könnt etwas für euch mitnehmen.
Eure SU
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