Regeln für Wassersportler

#AlsterFürAlle

Ich habe das große Privileg oft am Wasser sein zu können. Ob an der Nordsee oder meiner 2. Homebase die Ostsee oder die #Alster in Hamburg. Nach den Therapien gehe ich gerne in meinen Verein, nehme mir ein Stand up paddle Board und drehe ein paar Runden auf der Alster. Seitdem der Wassersport immer beliebter wird, so sind auch immer mehr Menschen auf der Alster zu sehen. Ob Ruderer, Kanuten, Stand up paddler oder einfach nur mit einem Wassergefährt auf der Alster rumdümpeln

Viele von den Neulingen kennen sich jedoch gar nicht aus auf dem Gewässer und deshalb gibt es nun eine neue Kampagne #AlsterFürAlle die für Aufklärung sorgen soll. Denn es gibt bestimmte „Verhaltens- und Verkehrsregeln, die der Sicherheit dienen, für ein gutes Miteinander sorgen und den Schutz der von uns so geschätzten Pflanzen- und Tierwelt auf, an und in der Alster gewährleisten. Gegenseitige Rücksichtnahme, vorausschauendes Verhalten und das Befolgen der Verkehrsregeln gehören zu den wichtigsten Grundprinzipien aller Bürgerinnen und Bürger, die auf unterschiedlichster Art und Weise die Alster nutzen wollen. Dies ist zugleich eine Kernbotschaft der Kampagne. Sie gilt gleichermaßen gegenüber Verkehrsteilnehmern sowie in Bezug auf die Tier- und Pflanzenwelt. Über die geltenden Regeln wie das Rechtsfahrgebot, die Vorfahrts- und Ausweichregeln können Sie sich nun unkompliziert mit Hilfe des QR-Codes informieren und vertraut machen.“

Innensenator Andy Grote: „Wenn wir wollen, dass die Alster weiterhin von allen genutzt werden kann, dann müssen sich auch alle an einige grundlegende Regeln halten. Hier setzen wir künftig auf deutlich mehr #Aufklärung . Mit der jetzt gestarteten Kampagne wollen wir für gegenseitige Rücksichtnahme werben, aber auch ganz klar an die geltenden Regeln erinnern, damit alle sicher auf der Alster unterwegs sein können.“


Schon öfters kam es vor, dass Badeinseln inmitten der Kanälen mit lauten und betrunkenen die Wasserstraße versperrten, den Alsterdampfern keine Vorfahrt gewähren wollten und einfach auf der falschen Seite fuhren, so dass Vereinssportler ihrem gewohnten Training nicht mehr nachgehen konnten. Ich hoffe, dass mit dieser Kampagne für mehr Aufklärung gesorgt wird und so der Spaß und Sport weiterhin im Vordergrund steht anstatt sich gegenseitig aufzuregen.

Also let’s SUP


Weitere Informationen:
www.hamburg.de/alsterfueralle

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