Stand up paddeln ist meine Therapie. Und auch Meditation. Eine Meditation kann aktiv oder passiv sein. Aktive Meditationen beinhalten Sport und das eigene Bewusstsein darüber.
Eine passive Meditation ist eine Sitzmeditation wo wir im Geiste aktiv sind.
Ich habe die letzten Wochen viel über Meditation, Ayurveda und Yoga gelernt. Auch z.B. dass Hot Yoga eher ein westliches Yoga ist was in kälteren Ländern praktiziert wird. In #Indien wird Yoga in offenen Räumen mit vielen Menschen unter einem Dach praktiziert. Dort ist es sehr heiß was durch das Hot Yoga nachgeahmt werden soll. Auch ist das Yoga in Indien nicht so wie bei uns wo der/ die Yogalehrer/in alles hauchen was sie sagen. Das traditionelle Yoga ist eher anweisend so wie ich es erfahren konnte. Durch Frithjof und Bea von Yogamar Rüpen konnte ich viel darüber lernen, sie selbst haben in Indien gelebt, haben einen gemeinsamen Guru. Das alles schien irgendwie abstrakt für mich zu sein, bis ich eben wieder einen neuen Weg für mich fand, um mit meiner Krankheit umzugehen.

Es gibt auch nicht nur die eine Meditation, sondern viele verschiedene. Und diese kann man auch nach vielen Jahren des Praktizieren in sich mischen und für sich anpassen.
- Achtsamkeitsmeditation
- Anapana
- Vipassana
- Mantrameditation
- Ausdehnungsmeditation
- Lichtmeditation
- Eigenschaftsmeditation
- Abstrakte Meditation
- Dynamische Meditation
https://www.lotuscrafts.eu/blogs/blog/dynamische-meditationen-nach-osho
https://www.lotuscrafts.eu/blogs/blog/dynamische-meditationen-nach-osho
- Gehmeditation
- Energiemeditation
- Kundalini Meditation
- Mettameditation
Durch Pranayama üben wir verschiedene Atemtechniken. Piana bedeutet Lebensenergie/Atmung, Ayana bedeutet Beherrschen/ kontrollieren. Mit Pranayama wollen wir sozusagen die Lebensenergie kontrollieren durch Atemübungen. Wir verbinden uns so mit uns selbst und konzentrieren uns auf das Wesentliche in uns, fangen an wieder in uns hinein zu horchen. Und wenn der Geist während einer Meditation abschweift, holen wir ihn sanft mit einer Atmung wieder zurück.
Eine Atemübung mit der wir anfangen können ist die Ujjayi Atmung. Ujjayi Pranayama bedeutet die siegreiche Atmung. Wenn wir diesen Atemrhythmus mit den Asanas (Körperstellungen) synchronisieren können, erlangen wir dadurch mehr Kraft und können so die Asanas lange halten.
Erfahre mehr zur Ujjayi Atmung mit Anna unter folgendem Link.
https://www.yogaeasy.de/videos/anna-troekes-zum-thema-ujjayi-atmung
SU
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Mit freundlicher Unterstützung durch Bea von Yogamar Rügen
Liebe Su, echt, ganz toll. Diese Zusammenstellung motiviert mich absolut. Danke, Danke…..alles Liebe für dich! Anne
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hey meine liebe, das freut mich. Ich konnte vorher auch nichts damit anfangen, bin nun aber ganz anderer Dinge. Viel Spaß und berichte gerne mal! Alles Liebe
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